Der Wettergott, keine Ahnung ob er Petrus oder sonstwie genannt wird, hat hier, wo der Main in den Rhein reinfließt, im Dezember ein vielseitiges Programm geboten. Anfangs kalt mit Schnee und Eis, wurde es dann herbstlich-nebelig und frühlingshaft regnerisch warm, bis 20 Grad. So sah am 1. Januar der Main aus: die schmuddelig-braune Brühe war über´s Ufer getreten, Nieselregen. Auf der letzten Brücke vor der Mündung lagen – wie überall – die abgebrannten Knallkörper vom Silvester mit restlichem Müll beisammen herum. Die drei Fotos in Richtung Mainz-Kostheim habe ich am frühen Nachmittag aufgenommen. Bis heute ist das Wetter so geblieben.
für Mainz-Kostheim ein besonderer Tag.