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30. November 2008 7 30 /11 /November /2008 06:05
 Die nach dem Mond lebt, meine Freundin Helga,    
 gibt ihre Empfehlungen für heute: 

Ein Tag zum entspannen! Eine Haarkur und eine pflegende Gesichtsmaske wirken heute besonders gut. Heute ist der beste Tag, um Körperbehaarung zu entfernen und die Nägel zu schneiden.

(Ich: oh ja, das wird bei meinen Fußnägeln mal wieder Zeit.)

 

Nach einem entspannenden Bad, einem Mittagsschläfchen und einem Sparziergang fühlst du dich wie neu geboren.


Alle Aufgaben, für die du viel Durchhaltevermögen brauchst, kannst du heute mit Ehrgeiz und Nüchternheit prima erledigen.

Ganz, ganz wichtig, weil heute ein Tag mit ernster Grundstimmung ist,

LACH MAL WIEDER !


Der zunehmende Mond steht im Steinbock.


Putzen ist bei zunehmendem Mond nicht günstig. Warte mit sauber machen, bis der Mond abnimmt.

(Ich: da bin ich ja froh, putzen ist nämlich nicht mein Hobby. Es ist also Zeit bis Mitte Dezember.)


Im Garten ist heute Wurzeltag, also sollst du Wurzelgemüse pflanzen und ernten, wie Karotten, Zwiebeln, Sellerie, Rettich.

(Ich: So blöd werd´ ich nicht sein! Heute ist Sonntag und 1. Advent und ich pflege mich und relaxe!)

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30. November 2008 7 30 /11 /November /2008 05:43

Sonntag, 30. November 2008

1.Adventssonntag

 

Die Adventszeit lässt sich bis ins 5. Jahrhundert und ins Gebiet um Ravenna in Italien zurückverfolgen. Damals wurde der Sonntag vor Weihnachten der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi gewidmet. In Rom gab es eine Adventsliturgie erstmals im 6. Jahrhundert. Gregor der Grosse setzte dann die Zahl der vier Adventsonntage fest. 

Namenstage
Andrea, Kerstin, Andreas, Benjamin, Volkert
  

Promi-Geburtstage
- 1965
Ben Stiller, geboren in New York, Schauspieler - u.a. "Die Farbe des Geldes", "Meine Braut, ihr Vater und ich" und die Fortsetzung"Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich". Er ist Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur.

- 1835 Mark Twain (alias Samuel Langhorne Clemens), geboren in Florida/Missouri-USA, Schriftsteller, u.a. „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“, gestorben am 21.4.1910 in Redding/Connecticut.

- 1667 Jonathan Swift, britischer Schriftsteller „Gullivers Reisen“, gestorben 19.10.1745. 

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30. November 2008 7 30 /11 /November /2008 05:34

Nachdem geklärt war: „Wir wollen zwei Katzen“, bereiteten wir uns auf die neuen Hausgenossen vor: Anschaffungen von Freß- und Trinknäpfen, Katzenklos mit Deckel, Katzenstreu und ein Schippchen, um den Schmutz daraus zu entfernen, ein Weidenkorb,

in den zwei große Katzen passen (zur Erinnerung: wir wollten zwei Oldies aus dem

Tierheim), eine schöne Wolldecke zum Auspolstern. Für die 2 Katzenklos nahmen wir den Platz im Flur in der Staubsaugerecke.

 

Demnächst hatten wir 4 Wochen Urlaub. Zwei Wochen wollten wir verreisen, danach

unsere Katzen holen und sie an uns gewöhnen.

 

Am Sonntag hatte ein großes Tierheim „Tag der offenen Tür“. Die ideale Gelegenheit,

sich zu informieren, dachten wir. Leider waren die Angestellten dort aber so belagert

von anderen Interessenten, dass wir keine Gelegenheit zum fragen bekamen. Die Katzen konnten wir kaum sehen, nur durch einen flüchtigen Blick durchs Fenster ins Katzenhaus. Vernünftig war es ja, alle sensiblen Tiere weg zu sperren und von den vielen Besuchern

fern zu halten.

 

Also sahen wir uns bei den Hunden um. So viele große Hunde! Und sogar teure Rassehunde waren da. Die großen waren wohl ihren Besitzern zu teuer oder zu schwierig. Von Zwinger

zu Zwinger wanderten wir. Eine ganze Menge Besucher schienen ernsthaft interessiert,

sich einen Hund zu holen. Besonders die wenigen kleineren fanden ganz schnell neue Herrchen.

 

Micha war hin- und hergerissen zwischen einem wunderschönen weißen Kanadischen Schäferhund und einem Berner-Sennen-Rüden und pendelte zwischen deren Zwingern.

Ich ging alleine weiter, bis ich zu einen Zwinger kam, an dem niemand stehen blieb. Das allerhässlichste Tier, das ich je gesehen habe, befand sich darin! Es war eine erwachsene kleine Bulldogge mit kurzem, weißen Fell, durch das rosa die Haut schien. Die Zunge hing aus seinem verknautschten Maul, aus dem der Speichel tropfte. Er hatte rote Triefaugen, der tonnenförmige Körper wurde von ganz krummen Beinchen getragen. Am Zwinger hing

sein Namensschild `Duke´. „Na Duke,“ sagte ich zu ihm, „Du tust mir echt leid. Kein Mensch wird dich je wollen.“ Duke kam nach vorn zu mir, legte seinen Kopf auf die Seite, hob sein Pfötchen und bedachte mich mit einem so eindringlichen Blick, dass es fast mein Herz zerriss. Er machte das so liebenswert, dass er mir plötzlich gar nicht mehr hässlich erschien. Dankbar ließ er sich von mir streicheln. Er tat wirklich alles, um mir zu gefallen, und eroberte mich im Sturm.

 

Ich suchte Micha und zerrte ihn zu Duke, weil ich nun unbedingt diesen Hund haben

wollte. Michael konnte mich gut verstehen. Er hatte gerade einen inneren Kampf wegen

des Berner-Senn. Schließlich, schweren Herzens, gingen wir fort. Die Vernunft siegte. Wir hatten uns für zwei Katzen entschieden, keine Hunde.

 

Der Duke und auch der schöne Berner-Sennen-Hund sind nun schon lange tot. Aber wir beide denken noch an sie. Wir verließen das Tierheim ganz traurig. Die vielen Tiere, die keiner will! Wir beschlossen, nie mehr an einem Tag der offenen Tür in ein Tierheim zu gehen.

Allerdings hatten wir uns für die Patenschaft für zwei Hunde entschieden. Unsere Patenhunde wurden zwei Kampfhunde, die auch kaum eine Chance hatten. Einer hatte

nach 2 Jahren das Glück, einen Menschen zu finden. Der andere lebte insgesamt 10 Jahre im Tierheim und starb dort.

--- Fortsetzung folgt ---

 

Nachdem geklärt war: „Wir wollen zwei Katzen“, bereiteten wir uns auf die neuen Hausgenossen vor: Anschaffungen von Freß- und Trinknäpfen, Katzenklos mit Deckel, Katzenstreu und ein Schippchen, um den Schmutz daraus zu entfernen, ein Weidenkorb,

in den zwei große Katzen passen (zur Erinnerung: wir wollten zwei Oldies aus dem

Tierheim), eine schöne Wolldecke zum Auspolstern. Für die 2 Katzenklos nahmen wir den Platz im Flur in der Staubsaugerecke.

 

Demnächst hatten wir 4 Wochen Urlaub. Zwei Wochen wollten wir verreisen, danach

unsere Katzen holen und sie an uns gewöhnen.

 

Am Sonntag hatte ein großes Tierheim „Tag der offenen Tür“. Die ideale Gelegenheit,

sich zu informieren, dachten wir. Leider waren die Angestellten dort aber so belagert

von anderen Interessenten, dass wir keine Gelegenheit zum fragen bekamen. Die Katzen konnten wir kaum sehen, nur durch einen flüchtigen Blick durchs Fenster ins Katzenhaus. Vernünftig war es ja, alle sensiblen Tiere weg zu sperren und von den vielen Besuchern

fern zu halten.

 

Also sahen wir uns bei den Hunden um. So viele große Hunde! Und sogar teure Rassehunde waren da. Die großen waren wohl ihren Besitzern zu teuer oder zu schwierig. Von Zwinger

zu Zwinger wanderten wir. Eine ganze Menge Besucher schienen ernsthaft interessiert,

sich einen Hund zu holen. Besonders die wenigen kleineren fanden ganz schnell neue Herrchen.

 

Micha war hin- und hergerissen zwischen einem wunderschönen weißen Kanadischen Schäferhund und einem Berner-Sennen-Rüden und pendelte zwischen deren Zwingern.

Ich ging alleine weiter, bis ich zu einen Zwinger kam, an dem niemand stehen blieb. Das allerhässlichste Tier, das ich je gesehen habe, befand sich darin! Es war eine erwachsene kleine Bulldogge mit kurzem, weißen Fell, durch das rosa die Haut schien. Die Zunge hing aus seinem verknautschten Maul, aus dem der Speichel tropfte. Er hatte rote Triefaugen, der tonnenförmige Körper wurde von ganz krummen Beinchen getragen. Am Zwinger hing

sein Namensschild `Duke´. „Na Duke,“ sagte ich zu ihm, „Du tust mir echt leid. Kein Mensch wird dich je wollen.“ Duke kam nach vorn zu mir, legte seinen Kopf auf die Seite, hob sein Pfötchen und bedachte mich mit einem so eindringlichen Blick, dass es fast mein Herz zerriss. Er machte das so liebenswert, dass er mir plötzlich gar nicht mehr hässlich erschien. Dankbar ließ er sich von mir streicheln. Er tat wirklich alles, um mir zu gefallen, und eroberte mich im Sturm.

 

Ich suchte Micha und zerrte ihn zu Duke, weil ich nun unbedingt diesen Hund haben

wollte. Michael konnte mich gut verstehen. Er hatte gerade einen inneren Kampf wegen

des Berner-Senn. Schließlich, schweren Herzens, gingen wir fort. Die Vernunft siegte. Wir hatten uns für zwei Katzen entschieden, keine Hunde.

 

Der Duke und auch der schöne Berner-Sennen-Hund sind nun schon lange tot. Aber wir beide denken noch an sie. Wir verließen das Tierheim ganz traurig. Die vielen Tiere, die keiner will! Wir beschlossen, nie mehr an einem Tag der offenen Tür in ein Tierheim zu gehen.

Allerdings hatten wir uns für die Patenschaft für zwei Hunde entschieden. Unsere Patenhunde wurden zwei Kampfhunde, die auch kaum eine Chance hatten. Einer hatte

nach 2 Jahren das Glück, einen Menschen zu finden. Der andere lebte insgesamt 10 Jahre im Tierheim und starb dort.

--- Fortsetzung folgt ---

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29. November 2008 6 29 /11 /November /2008 05:23

Unsere kleine Dicke und der Schmuser kommen allmählich in die Jahre. Wie sind sind sie eigentlich zu uns gekommen?

 

Micha und ich hatten uns vor 13 Jahren ein kleines Bauernhäuschen gekauft. Das war

sehr renovierungsbedürftig. Die Umbauarbeiten dauerten den ganzen Winter und wir

wohnten in der Baustelle, weil wir unsere Mietwohnung gekündigt hatten. Im November waren wir eingezogen. Schon nach ein paar Tagen stand zum ersten Mal ein Kätzchen auf unserer Terrasse im 1. Stock. Es war ein relativ großes Katerchen, weiß mit schwarzen Flecken im Fell. Auf dem Kopf war ein großer, runder, schwarzer Punkt, der wie eine

Kappe aussah. Zutraulich ließ der Kleine sich gleich streicheln.

 

Michael und er waren vom ersten Tag an besondere Freunde. Jeden Tag, wenn Micha von der Arbeit kam, wartete das Kätzchen schon auf der Terrasse. Er bekam dann ausgiebig Streicheleinheiten.

 

Aber wie konnte er überhaupt auf den Balkon kommen? Woher kam er? Das fanden wir schnell heraus. Es wohnte im Haus gegenüber. Der Mann war schwer krank und wusste,

er hatte nicht mehr lange zu leben. Er hatte seinen beiden Kindern als Trost und zum Andenken diese Katze geschenkt. Sie hieß Felix. Und als Felix ein paar Monate alt war, durfte er nach draußen. Neugierig hat Felix seine Umgebung erkundet und erweiterte schnell sein Revier. Zuerst sparzierte er über die Dächer der Nachbarhäuser. Über eine Tanne auf dem Nachbargrundstück, wo die Oma der beiden Jungs wohnt, konnte er zu

uns gelangen.

 

Der Süße, bei Wind und Wetter kam er jeden Tag! Selbst bei Schnee und Eis, was es in diesem Winter reichlich gab. Natürlich ging er auch wieder zurück zu seinen Menschen.

Die beäugten schon ein wenig eifersüchtig, wie gerne er bei uns war.

 

Ich war lieber vorsichtig mit Streicheln und Schmusen, denn vor etlichen Jahren hatte

ich einmal eine kleine Katze geschenkt bekommen. Die musste ich wegen einer schlimmen Allergie wieder zurück geben. Trotzdem konnte ich Felix´Charme nicht widerstehen. Und

es passierte mir auch nichts.

 

Schon bald fing Micha an, dass wir uns auch eine oder zwei Katzen zulegen sollten. Ihm wäre ein Hund zwar lieber, aber als Berufstätige hätten wir zu wenig Zeit für ihn. Lange überlegte ich, riskiere ich das mit meiner Allergie? Schließlich siegte Micha. Ich hatte  sehr oft „Schröder“ betreut, in Abwesenheit seines Besitzers Werner. Der Schröder war

ein wunderschöner roter Kater. Und die beiden Katzen Sherry und Molly meiner Schwester Regine versorgte ich auch jahrelang hin und wieder, ohne Probleme.

 

Micha ließ nicht locker, mein Herz sagte „ja“. Und den Rest tat die Fernsehsendung „Herrchen gesucht“, die dafür warb, sich ein Tier aus einem Heim zu holen.

„Also einverstanden“, sagte ich zu Michael, „lass uns zwei Katzen holen, damit eine 

tagsüber nicht so einsam ist. Am besten zwei Alte, die sonst keiner mehr will.“

Micha strahlte: „Dann bekommt der Felix auch Gesellschaft.“

 

--- Fortsetzung folgt ---

 

 



 

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29. November 2008 6 29 /11 /November /2008 05:09

Samstag, 29. November 2008

Namenstage
Jutta, Friederike, Friedrich

JAHRESTAGE
- 2006 Das Düsseldorfer Landgericht stellt den Mannesmann-Prozess gegen Deutsche-Bank-Manager Josef Ackermann und andere ein, gegen Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von insgesamt 5,8 Millionen Euro.

- 1970 Die ARD strahlt die erste Folge der Krimiserie Tatort aus.Titel:

Taxi nach Leipzig“.
- 1947 Die UNO-Vollversammlung beschließt die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat.

Promi-Geburtstage

1932 Jaques Chirac, französischer Politiker

- 1803 Christian Johann Doppler, österreichischer Physiker und Mathematiker, untersuchte u.a. das nach ihm benannte Phänomen des "Doppler-Effekts", gestorben 17.3.1853.
- 1802 Wilhelm Hauff, Schriftsteller (u.a. Märchen "Das Wirtshaus im Spessart")
, gestorben 18. November 1827.

***

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29. November 2008 6 29 /11 /November /2008 04:55

 Man muss nicht sein Tempo steigern,

 um mehr vom Leben zu haben

 Mahatma Gandhi

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28. November 2008 5 28 /11 /November /2008 04:24

 Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

- Aus dem Evangelium nach Matthäus (26, 40-41)

Das Fleisch ist willig und der Geist ist schwach.

– Genau so ist das öfter !

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28. November 2008 5 28 /11 /November /2008 04:11

Mein Adventskalender ist besonders für BÜCHERWÜRMER

 

       Ein kleines Antiquariat 

  Jeden Tag stelle ich etwas  

  anderes vor 

 

  - nicht nur für Leseratten - 

 


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28. November 2008 5 28 /11 /November /2008 03:47

Namenstage
Berta, Albrecht, Gunther, Jakob

Promi-Geburtstage  

- 1931 Tomi Ungerer (alias Jean-Thomas Ungerer), geboren in Straßburg/Elsass/Frankreich, Cartoonist, viele seiner Cartoons veröffentlichte die Zeitschrift „Der Stern“. Noch zu Lebzeiten setzt ihm Straßburg ein Denkmal: Im November öffnet das Tomi-Ungerer-Museum seine Pforten. Der Künstler freut sich, aber beäugt den Erfolg skeptisch.  

- 1820 Friedrich Engels, geboren in Barmen (heute Wuppertal), deutscher Politiker, Philosoph, mit Karl Marx Mitbegründer des dialektischen Materialismus und des wissenschaftlichen Sozialismus. Friedrich Engels verbreitete in seinen Schriften eine revolutionäre, politisch-ökonomische Lehre, deren Ziel die kommunistische Gesellschaft ist. Er starb am 5. August 1895 in London.

***  

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27. November 2008 4 27 /11 /November /2008 03:33

Tu Gutes und sprich darüber !

(um Andere zum gleichen guten Tun anzuregen)

- Autor unbekannt

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